Der Sheaffer Snorkel:
Die technische Seite
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

von Nathan Tardiff
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Seltene Snorkels
Nach meiner Erfahrung mit Snorkels sind folgende Modelle äusserst schwer zu finden oder zumindest sehr ungewöhnlich. Sheaffer stellte die folgenden Snorkels her, die ich gesehen oder irgendwann einmal besessen habe (ich gehe nicht auf farbige Modelle ein - dies überlasse ich Bill): ein Modell komplett aus Stainless Stahl ohne Muster, eines in Stahl mit einem gesteiften Muster gleich wie auf den wesentlich häufigeren komplett vergoldeten Standardmodellen, eines in Chrom mit gleichem Muster und eines mit einer Lustraloy-Patina. Die Stahlmodelle sind äusserst rar. Es gibt auch Modelle aus Sterling Silber, die etwas häufiger zu sein scheinen (obwohl ebenfalls extrem rar), da eine wachsende Zahl von Sammlern Exemplare zu haben oder gesehen zu haben scheinen. Zuguterletzt gibt es Prototypen oder sehr limitierte Produktionsläufe, bei denen nicht nur Material- sondern auch Designänderungen vorgenommen wurden.

Ein australisches Modell hat die Innenfeder und den Tubus zum Schutz des Gummisacks aus Plastik - und ist sehr schwer zu finden ... und ein kanadisches Modell hatte eine Innenfeder aus rostfreiem Stahl. Ein amerikanisches Saratoga Modell im Besitz eines Kollegen mit Verbindung zu den Sheaffer Archiven hatte eine extrem flexible 14k Weissgoldfeder und einen Schnorcheltubus mit einem Durchmesser doppelt so dick wie Standard und einem längeren Tintenleiter. Weissgold an einem Snorkel ist ein echter Fund, wenn es richtig markiert ist ... schauen Sie also die vermeintliche Palladium-Feder sorgfältig an - vielleicht ist sie mit 14K graviert. Palladium hat heutzutage zwar einen höheren Marktwert als Gold, es ist aber die Rarität eines solchen Snorkels mit Markierung 14K und damit Weissgold, die den Wert erhöht, nicht der simple Metallgehalt. Als Letzter ... der raren Snorkels gibt es ein kanadisches Demonstrationsmodell mit einer durchsichtigen Kappe ... was nicht so wichtig scheinen mag, bis man bemerkt, dass die sonst metallische Innenkappe ebenfalls aus klarem Plastik gefertigt ist, was sonst nicht gemacht wurde.
 
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Schnorcheltubus
Diese wurden in goldfarbenem Metall und Stahl hergestellt mit einer seltsamen Ausnahme, die an der Tintenleiterseite mit sehr kleinen Lettern "14K Sheaffer'S" markiert ist. Wenn man kanadische Modelle hinzurechnet, gab es am Ende der Tuben vier verschiedene Winkelabschnitte. In den USA ist der Winkel 90° an Standard-Saratogas und der wesentlich steilere Winkel an Triumph Modellen. In Kanada wurden viele Saratoga Modelle mit 30° bis 45° Winkeln produziert, sodass der eingezogene Tubus mit dem Tintenleiter eine Ebene bildete.

Federn
Der Snorkel wurde mit zwei- und einfarbigen Federn produziert in nahezu jeder nur denkbaren Federstärke, einschliesslich Musikfedern sowohl an Saratoga- als auch an Triumph-Modellen. Gold und Iridium sind mehr oder weniger gleichmässig über alle Federtypen mit einigen Variationen, die sich auf besonders flexiblen oder harten Federn bezogen. Meines Wissens gab es keine 18K Federn - alle waren 14K, wenn aus Gold.

Palladiumfedern sind nicht ganz so einheitlich. Mehrere Exemplare wurden auf ihre Zusammensetzung getestet, sie enthielten Silber, Gold und Palladium mit Spuren anderer Metalle. Die Federn mit der Markierung "Palladium Silver" hatten einen höheren Silberanteil und die unmarkierten Federn hatten einen Palladiumanteil von 35-40% bis zu 95%! Es scheint keinen Weg zu geben, die Zusammensetzung zu bestimmen, ausser mit Hilfe eines Juweliers, da die Federn nicht ihrer Zusammensetzung entsprechend graviert sind.
 
Was man weiss ist, dass die Metalle der Platinuntergruppen den Tintenfluss positiv beeinflussen - einer der Hauptgründe für zweifarbige Federn (Parker versuchte es mit einer zweifarbigen Duofold-Feder, war aber nach Produktion einiger Testexemplare gezwungen, diese Idee fallen zu lassen ... da Sheaffer Patentrechte besass ... in den frühen 30ern setzte Sheaffer Platin im Federspalt ein, dort wo es auch Nutzen brachte ... und Parker setzte Rhodium ein, wo es nichts nutzte!). Auch wenn einige vielleicht anderer Meinung sind, die Hersteller selber erkannten solche Plattierungen und/oder Veredelung der Legierung mit Platinmetallen wie Palladium als vorteilhaft für das Erscheinungsbild, den Tintenfluss und die Dauerhaftigkeit ihrer Federn.
Die Palladiumfedern, die Sheaffer für diesen Füller und seinen "State-of-the-Art" Füllmechanismus kreierte, bleiben die einzigen Federn mit einem solch hohen Anteil an Palladium (14K Gold ist ja schliesslich nur 7/12 pures Gold).
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Der Füller selbst, seine Teile und wie man ihn zerlegt

White Dot
Oben findet man den White Dot (bei den meisten Modellen). Es ist ein Stopfen aus weissem Plastik, der in ein rundes Loch in der Kappe passt und dort durch Reibung festgehalten wird. Wenn er beschädigt ist oder verfärbt, ist es möglich, ihn mit einer scharfen dünnen Klinge, die am Rand angesetzt wird, aus dem Loch zu hebeln - immer rundherum arbeitend. Man muss sehr vorsichtig sein, nicht gleich durch den Dot zu schneiden ... die Klinge sollte den alten Dot nur greifen. Man kann ihn auch einfach ausbohren und, bevor man den neuen einsetzt, etwas Rubber Cement (gummiartiger Bürokleber) oder Fett in die Kammer injizieren, um zu verhindern, dass die Überreste des alten Dot in der Kappenspitze herumklappern - dies ist vermutlich die einfachste Methode.

Innenkappe und Clip
Alle Modelle haben den gefederten Clip. Der Clip selber (normalerweise vergoldet oder Gold, manchmal Chrom, seltener Stahl oder Sterlingsilber) hat einen verdeckten Greifer, der die kleine Feder hält, mit deren Hilfe der Clip ausfahren und wieder zurückschnappen kann ... womit der Snorkel für dicke Stoffinnentaschen viel sicherer ausgerüstet ist, ohne dass der Clip je brechen wird. Manchmal ist diese kleine Feder verbraucht oder verrostet und ist mit der Zeit gebrochen, sie muss also gewechselt werden. Um an die Innenseite zu kommen und die alte Feder wechseln zu können, muss die metallene Innenkappe entfernt werden. Einige verwenden heisses Wasser, um das Dichtmaterial, das die Innenkappe hält, weich zu machen und die Innenkappe herauszubekommen. Andere verwenden Heissluftgebläse oder offene Flammen.

Ich finde, diese Methoden erwärmen den Kunststoff zu sehr, bevor das Dichtmaterial heiss genug ist. Bessere Resultate mit geringerem Risiko, den Kunststoff der Kappe durch Verziehen oder Verfärbung zu beschädigen (heisses Wasser macht die Farben oft matt, weiss oder wolkig) sind möglich, wenn man die Kappe von innen aufheizt. Dies erreicht man, wenn man heisses Wasser in die Kappe schüttet - was manchmal funktioniert, weil es das Metall gleichmässig aufheizt .... aber oft lässt die Hitze zu schnell nach und das Dichtmaterial wird nicht weich genug. Man kann versuchen, die Innenkappe mit einem selbstgebauten Lötkolben-ähnlichen Stab elektrisch aufzuheizen.

Ist die Innenkappe erst einmal entfernt, kann man mit Hilfe einer Dentalzange die Clipfeder herausziehen, indem man deren Flügel greift, der an der Innenseite der Kappe ruht. Um die neue Feder zu installieren - einfach mit der Federaufnahme am Clip in eine Linie bringen und hineinschieben, bis sie einschnappt ... sich vergewissern, dass ein Flügel der Feder an der Innenseite der Kappe zu liegen kommt. Dann das alte Dichtmaterial von der Innenkappe entfernen und eine Lage Rubber Cement (siehe weiter oben) auftragen - dann Innenkappe einsetzen. Der Rubber Cement ermöglicht dem nächsten Reparateur in 30 Jahren oder so, die Innenkappe einfach und ohne Beschädigungen an der Kappe wieder zu entfernen. Bitte daran denken, dass ein Kugelschreiber meistens nicht länger lebt als seine Mine ... aber ein Füllfederhalter wie der Snorkel kann Tausende von Kugelschreibern überleben und ein Familienerbstück werden (also bitte an die nächste Generation denken). Vor allem aber ... bitte keinen Schnellkleber für die Innenkappe benutzen.
 
snork8.jpg (7823 bytes) Feder und Federhalterung
Bei Saratoga Modellen sind Feder und Tintenleiter in die Halterung geschoben, die in das Griffstück geschraubt wird. Bei Triumph Modellen wird die Feder mit einem feinen Gewinde auf die Federhalterung geschraubt und der Tintenleiter wird mit einem Flachkopf - Schraubenzieher in die richtige Position gedreht. Unter der Federhalterung ist ein kleiner Raum im Griffstück, in dem ein Dichtring liegt ... in den meisten Fällen muss dieser ersetzt werden, damit der Füller beim Betätigen des Kolbens genug Kompression aufbauen kann, um alle Luft aus dem Sack zu pressen, sodass sich dieser ganz mit Tinte füllen kann, wenn der Druck angehoben wird (dh. wenn der Kolben ganz eingeschoben wird). Die Dichtung im Griffstück umfängt den Schnorcheltubus und verhindert, dass Tinte in die Kammer eindringen kann und die dort befindlichen Metallteile anfangen zu rosten.

Hier haben wir einen lebenswichtigen Teil des Füllers. Wenn Luft am äusseren Tintenleiter anstatt aus dem Schnorcheltubus entweicht, dann braucht der Füller eine neue Dichtung im Griffstück. Diese Dichtungen werden verschiedentlich von amerikanischen Reparateuren angeboten.
 
Griffstück
Als nächstes kommt der Gewindering am Griffstück ... Diese müssen ab und zu ersetzt werden, in den meisten Fällen kann man sie lassen wie sie sind. Der metallene Gewindering hält die Kappe, wenn diese aufgeschraubt wird. Er ist nur aufgeschoben und hat an der Innenseite eine Zahnung, die in das Griffstück greift und verhindert, dass er sich drehen kann. Man kann ihn vorsichtig von dem Griffstück abziehen und einen neuen einfach wieder aufstecken. Eine einfache Sache, wenn man einen Snorkel vor sich liegen hat. Nach dem Gewindering kommt ein schmalerer Metallring, der die fragile Halterlippe schützt ... er ist für die Funktion des Füllers nicht notwendig - aber er sollte zugunsten der Lebensdauer des Füllers vorhanden sein, da er den dünnen Kunststoff am Ende des Halters vor Rissen und Abnutzung schützt.
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Das Griffstück selbst lässt sich abschrauben und in den meisten Fällen reicht eine kleine Gummimatte (Stück vom Fahrradschlauch) als Greifhilfe. Ab und zu ist auch etwas Einweichen in Wasser oder Hitze vonnöten, um ein störrisches Griffstück loszubekommen.
 
snork11.jpg (6674 bytes) Sack-Protektor/Schnorcheltubus
Als nächstes besprechen wir Sack/Sack Protektor Tubus/Lager/Schnorcheltubus ... diese sollten als ein Teil aus dem Halter kommen. Der Schnorcheltubus ist aus Metall mit einem sehr dünnen Hartgummi - Tintenleiter, der den Metalltubus füllt. Ohne diesen dünnen Hartgummi-Leiter wird der Füller nicht funktionieren ... er MUSS auch einige Millimeter in die Tintenkammer hineinreichen, um während des Schreibens den Austausch von Luft und Tinte zu gewährleisten.

Der Schnorcheltubus sitzt in der Lagerung, die in Position mit vier Seitenaufnahmen in den Sack Protektor Tubus passen (einem Tubus mit einer Spirale für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schnorchels ... sowie drei Ventillöchern für die Kompression/Dekompression des Sacks unter Luftdruck, und der Federaufnahme) ... am Ende der Lagerung sollte man den inneren Tintenleiter des Schnorcheltubus aus dem Sacknippel der Lagerung herausragen sehen.
Zu beachten ist, dass der Schnorcheltubus so positioniert sein MUSS, dass der Schlitz an seinem Ende direkt unter dem Schlitz des äusseren Tintenleiters unter der Feder zu liegen kommt ... sonst hat die Tinte Schwierigkeiten überhaupt zu fliessen. Auch sollte der Schnorcheltubus mit einer dünnen Lage Schellack in die Lagerung gesetzt werden (NICHT den inneren Hartgummi-Tintenleiter!!!), damit er gut greift und abgedichtet ist. Zum Entfernen der Lagerung, Metallende des Protektor Tubus leicht aufbiegen, es ist normalerweise leicht über die Lagerung gebogen - einen sehr dünnen Gewindehaken oder Dentalzange eindrehen und die Lagerung vorsichtig herausziehen. Der Sack ist mit einer Schicht Schellack (ersatzweise schnelltrocknender Nagellack "Quick Dry Top Coating" - mann frage seine Frau/Freundin/Mutter/Nachbarin/Kollegin) ... damit ja nicht in den Bereich des inneren Tintenleiters kommen! Lagerung mit Sack in den Sack Protektor Tubus schieben ... vorher sollten alle Reste des alten Sacks entfernt worden sein, sonst passt der neue nicht richtig hinein und der Tintenvorrat reduziert sich.
 
snork12.jpg (8155 bytes) Feder
Als nächstes kommt die dünne Feder, die den Schnorchel 
ausfahren lässt, wenn die Endkappe gedreht wird. Diese sollte frei sein von Rost, mit Silikonfett behandelt werden und in die Federhalterung am Sack Protektor Tubus eingesetzt werden (ein Ring, den man am Ende des Gewindebereichs findet).

Halter/Fülltubus
Am Ende des Füller finden sich zwei weitere Dichtungen, die ersetzt werden müssen ... die Dichtungsmanschette in der Endkappe und der O-Ring. Der Snorkel ist eine weiterentwickelte Form des Sheaffer Touchdown Füllsystems. Wenn der Kolben heruntergedrückt ("touch down") wird, entsteht im Halter ein Überdruck, der den Gummisack zusammendrückt. Am Ende der Abwärtsbewegung des Kolbens entlässt eine Rille im Tubus den Überdruck und der Sack füllt sich mit Tinte, während er in seine normale unkomprimierte Form zurückkehrt. Der O-Ring ermöglicht dies dem Kolben. Die meisten O-Ringe, die mehr als 30 Jahre alt sind, müssen ersetzt werden, um die Funktion des Füllers zu gewährleisten. Ein langer Flachkopf-Schraubenzieher wird benötigt, um die Endkappe vom Kolben von innen abzuschrauben. Es wird eine kleine Schraube herauskommen und die Endkappe wird lose genug sein, um abgezogen zu werden. Im Innern der Endkappe befindet sich eine kleine Gummiring-Dichtung, die den Metallkolben am Ende abdichtet ... manchmal muss diese Dichtung ersetzt werden, sonst wird hier Luft entweichen und der Füller füllt nur teilweise.
 
snork13.jpg (11360 bytes) Vorher sollte man allerdings den Kolben in den Halter schieben, bis er am anderen Ende herauskommt - beachten, wie das Gewinde am Ende des Kolbens zu denen am Sack Protektor Tubus passen. Dann mit Hilfe einer Dentalzange den alten O-Ring aus seiner Rille am Ende des Halters entfernen. Dann vorsichtig einen neuen O-Ring in die Rille setzen. Den Kolben nehmen und die Schraube durch das Ende schieben ... man kann den Schraubenzieher als Lenkhilfe benutzen. Etwas Silikonfett auf den Kolben auftragen und ihn durch den Halter und durch dessen Ende mit dem neuen O-Ring schieben.

Die neue Gummiring-Dichtung über die Schraube legen und etwas Rubber Cement auftragen ... dann in der Endkappe festschrauben. Jetzt kann der gesamte Füller wieder zusammengesetzt werden und er wird funktionieren wie neu. Man kann den Schnorcheltubus auf der Halterseite mit Silikon fetten (!! kein Silikonfett auf dem Schnorcheltubus an der Seite des Tintenleiters, sonst verhindert man den Tintenfluss, denn Silikonfett ist wasserabstossend!!), auch der Sack Protektor, die Feder und der Kolben sollten mit Silikonfett behandelt werden.
 
 
 

Soweit also Bill Hong und Nathan Tardiff in einem Artikel des Online Magazins "Stylophile'S". Ihre Erfahrungen, vor allem die von Nathan Tardiff decken sich im Wesentlichen mit meinen eigenen. Ich habe Sheaffer Snorkel Füller als äusserst zuverlässige und im harten Büroalltag bewährte Schreiber erlebt, die mit ihrem beschränkten Tintenvorrat (der ungefähr dem einer Universal-Tintenpatrone entspricht) wesentlich sparsamer umgehen als konventionelle Füller. Dies ist ihrer relativ luftdichten Verpackung des Tintenvorrats zuzusprechen, es findet kaum Verdunstung statt. Die exakte, gleichmässige, gleichwohl aber sparsame Zuführung der Tinte zur Feder hilft hierbei wesentlich mit. Und die Tatsache, dass man unter 100 Snorkeln mit feiner Feder nur einen mit breiter Feder findet, spielt natürlich auch eine Rolle, denn, je breiter die Feder, desto höher der Tintenverbrauch. Die Federn sind - sheaffertypisch - hart und unflexibel, aber durch die sorgfältige Herstellung/Bearbeitung des Schreibkorns und die Palladiumbeschichtung auch der Innenkanten des Federschlitzes gleiten diese Federn unvergleichlich gut übers Papier. Wenn man den Snorkel im normalen Alltag für Notizen, Ausfüllen von Tabellen u.ä. einsetzt, wird man auch die fehlende Flexibilität nicht vermissen, im Gegenteil, hier würde sie nur stören. Siehe dazu auch die Artikel "The Joy of Flex" und "Modern Flex".
Bei Enter-Net biete ich gelegentlich restaurierte Snorkelfüller an.

Für weitere Anregungen, Ergänzungen, Korrekturen und Fragen bin ich immer dankbar.

Det Baumann, Übersetzung und Ergänzungen

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